Bürgermeisterin Fezer sagte: „Im vergangenen Jahr konnten die Beteiligung von jungen Menschen und ihren Bezugspersonen, die präventiven Maßnahmen und Schutzkonzepte sowie die fortlaufenden Bemühungen um eine inklusive Gesellschaft und deren Institutionen gemäß dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) weiter optimiert werden. Dafür möchte ich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Jugendamts und den Kooperationspartnern in der Jugendhilfe meinen Dank aussprechen.“
Katrin Schulze, neue Leiterin des Jugendamts, hob hervor, dass die Weiterentwicklung der Jugendhilfe auch 2023 im Zeichen von sozialer, ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit sowie der 17 Nachhaltigkeitsziele, der Sustainable Development Goals, stand. Als Beispiele nannte sie die Maßnahmen zur Sicherung der Kindertagesbetreuung angesichts eines weiter wachsenden Fachkräftemangels sowie die Maßnahmen zur Verbesserung der Situation unterversorgter Kinder, insbesondere in den Gemeinschafts- und Sozialunterkünften der Landeshauptstadt.
Der Geschäftsbericht des Jugendamts bietet einen Überblick über den Stand der Kinder- und Jugendhilfe in der Landeshauptstadt Stuttgart. Neben aktuellen Entwicklungen listet der Geschäftsbericht systematisch Aufgaben, Personalausstattung und Kennzahlen der sechs Abteilungen und zwei Stabsstellen des Jugendamts auf und stellt sie in Bezug zu den Vorjahren. So entsteht ein differenzierter Einblick in das breite Leistungsangebot des Jugendamts Stuttgart.
Der Geschäftsbericht des Jugendamts steht unter www.stuttgart.de/medien/ibs/web_geschaeftsbericht_jugendamt_2023.pdf (Öffnet in einem neuen Tab) zum Download bereit oder kann als Printausgabe beim Jugendamt, Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit, Gremien, Controlling (51-AL-01) angefordert werden.
