Landeshauptstadt Stuttgart schreibt Kompositionspreis aus

Vorgaben für Genres oder Besetzungen bestehen nicht. Der Kompositionspreis ist mit 20.000 Euro dotiert und kann in bis zu drei Teilen vergeben werden.

Ziel des Wettbewerbs ist es, Künstler zu fördern und diesen sowie der zeitgenössischen Musik den Weg in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu ebnen. Eine Fachjury entscheidet über die Preisvergabe. Verbunden mit dem Preisgeld ist außerdem eine Aufführung der ausgezeichneten Werke bei der Preisverleihung beim ECLAT Festival Neue Musik Stuttgart, die 2026 stattfindet. Die Jury für den 70. Kompositionspreis tagt am 10. Februar 2025.

Der Kompositionspreis der Stadt Stuttgart ist Deutschlands ältester und bedeutendster Preis für Neuer Musik. Die Stadt schreibt diesen seit 1955 jährlich aus. Zu seinen Besonderheiten zählt, dass die Preisverleihung mit der Aufführung der Werke verbunden ist. Preisträgerinnen und Preisträger waren unter anderem Adriana Hölszky, Helmut Lachenmann, Younghi Pagh-Paan und Marc Andre.

Die Teilnahmebedingungen sowie weitere Informationen stehen unter  www.stuttgart.de/kompositionspreis (Öffnet in einem neuen Tab) zum Download zur Verfügung.

Quelle: Stadt Stuttgart