Land setzt sich für mehr Standortresilienz bei Medizinprodukten ein

In der Landesvertretung Baden-Württemberg in Brüssel haben Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Versorgung über geeignete Maßnahmen diskutiert, um die Auswirkungen der Medizinprodukteverordnung möglichst zeitnah abzumildern.

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Eingebunden lt. EuGH – Beschluss vom 21.10.2014 – Az. C-348/13