
Der Umbau wertet einen weiteren Teil der Hauptradrouten 6 und 21 auf und beseitigt durch die Trennung des Rad- und Fußverkehrs Konfliktstellen zwischen den Verkehrsteilnehmern. Vor allem im Bereich der stark frequentierten Einfahrt auf Höhe der Dornbirner Straße wird die Situation durch die Trennung des Rad- und Fußverkehrs übersichtlicher. Dadurch erhöht sich die Verkehrssicherheit.
Bei sogenannten Zweirichtungs-Radwegen handelt es sich um Radwege auf einer Straßenseite, die von Radfahrenden jedoch in beide Richtungen benutzt werden dürfen.
Das Vorhaben wird im Rahmen des Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetztes (LGVFG) mit Zuwendungen von 145.000 Euro gefördert. Das Geld stammt aus dem baden-württembergischen Staatshaushalt.