Omri Boehm bei „München redet“: „Eine Welt, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit erlaubt, erlaubt sie auch gegen Juden“

Die deutsche Lehre aus dem Holocaust dürfe nicht die bedingungslose Unterstützung israelischer Kampfhandlungen sein, sagt der Philosoph Omri Boehm bei einer SZ-Veranstaltung im Residenztheater. Zugleich verteidigt er sich gegen seine Kritiker.

Quelle SZ