Russland-Sanktionen: Nürnberger Geschäftsmann soll Geräte für Unterwasserspionage nach Russland geliefert haben

Seit dieser Woche steht in Frankfurt am Main ein 55-Jähriger wegen neun Verstößen gegen das Außenwirtschaftsgesetz vor Gericht. Er gehörte offenbar einem Netzwerk an, das Technik für die Spionage unter Wasser von Europa nach Russland geschafft haben soll.

Quelle SZ