VfB-Spieler Pascal Stenzel trifft Kitakinder im Stuttgarter Rathaus

Die Kinder erwartete eine besondere Begegnung mit dem Rechtsverteidiger des VfB Stuttgart, Pascal Stenzel, der nach den Übungen auch für ein gemeinsames Foto zur Verfügung stand.

Sportbürgermeister Dr. Clemens Maier sagt: „Wir wollen gemeinsam mit den pädagogischen Fachkräften, den Eltern und den Sportvereinen erreichen, dass Kinder schon früh einen aktiven und gesunden Lebensstil entwickeln. Der Bewegungspass ist hierfür seit einigen Jahren eine bewährte Maßnahme. Indem die Kinder nach jeder erfolgreich absolvierten Übung einen Drachensticker in ihren Pass einkleben können, geben wir ihnen die Möglichkeit, ihre Fortschritte festzuhalten und fördern ihr Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten.“

Die Abteilung Kommunikation der Stadt Stuttgart gestaltete schon die erste Auflage farbenfroh und leicht verständlich, um Kinder optimal anzusprechen und für Bewegung zu begeistern.

Gemeinsam mit der AOK Stuttgart-Böblingen hat das Amt für Sport und Bewegung die verschiedenen Stationen aus dem Bewegungspass im Großen Sitzungssaal im Rathaus aufgebaut. „Die Gesundheit der Kinder liegt der AOK Stuttgart-Böblingen sehr am Herzen, denn der Grundstein für einen gesunden Alltag wird bereits im Kindesalter gelegt. Es ist wichtig, dass die Kinder Freude an Bewegung entwickeln, und mit dem Bewegungspass in Form eines Stickerhefts werden sie wunderbar motiviert“, so Sven Busch, Geschäftsführer der AOK Stuttgart-Böblingen. Seit 2012 ist die Krankenversicherungsagentur Gesundheitspartner des städtischen kitafit-Programms, zu dem auch der Bewegungspass gehört. Im Rahmen des Präventionsgesetzes unterstützt die AOK Stuttgart-Böblingen das Projekt nun seit 2016, zusätzlich auch die Kitas mit ihrem Programm JolinchenKids.

Den Spaß am Sport will auch der Profifußballer Pascal Stenzel fördern: „Ich möchte die Kinder für mehr Bewegung und natürlich auch für den Fußball begeistern. Fußball fördert Teamfähigkeit, Zusammenhalt und Fairness, die sowohl auf dem Platz als auch in der Gesellschaft wichtig sind“.

Quelle: Stadt Stuttgart