Von 2008 bis 2009 war sie Vorsitzende ihrer Fraktion, von 2009 bis 2014 stellvertretende Fraktionsvorsitzende.
Zudem war die gebürtige Stuttgarterin Sprecherin der CDU im Jugendhilfeausschuss und ordentliches Mitglied im Verwaltungsausschuss und Personalbeirat. Von 2016 bis 2017 war Iris Ripsam Mitglied im Deutschen Bundestag und von 2006 bis 2023 die Landesvorsitzende der Union der Vertriebenen und Flüchtlinge (UdVF) in der CDU Baden-Württemberg. Im Mai 2017 übernahm die Christdemokratin zudem den Vorsitz des Bundes der Vertriebenen Baden-Württemberg bis zum Jahr 2022 und war nahezu 20 Jahre im Landesvorstand der Frauen Union Baden-Württemberg aktiv.
Iris Ripsam ist Mutter zweier Kinder und wohnt im Fasanenhof. Der Stadtteil hat ihr zu verdanken, dass dort eine Fasanerie mit mehreren Tieren entstanden ist, die ursprünglich Namensgeber waren. Für ihre langjährigen Dienste im Gemeinderat erhielt sie von Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper die Erinnerungsmedaille in Gold.
