Hi, Baby! Bei der Geburt konnte ich das erste Mal loslassen

Unsere Kolumnistin Ubin Eoh hat sich die Stunden der Geburt ganz anders vorgestellt. Heute kann sie über ihre realitätsferne Wunschvorstellung lachen und hat ihren inneren Neandertaler lieb gewonnen.

Schöner Dutt, manikürte Nägel, cooles Shirt: Mutterwerden stellte sich unsere Kolumnistin glamourös vor. Doch Wehen, Schweiß und Tränen spülten den Glanz weg ‒ und brachten die Erkenntnis, dass man die eigene Verlotterung zulassen darf.

Quelle FAZ